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Museums - und Ausstellungstipps

Eröffnung der Graffiti-Ausstellung „JugendKunstTour“
 
Eröffnung der Graffiti-Ausstellung „JugendKunstTour“
Sa, 25.09.21 l 11:00 l Platz der Alten Synagoge, Freiburg

Die Ausstellung JugendKunstTour ist der Auftakt einer Graffiti-Wanderausstellung durch 10 Gemeinden im Landkreis. Eröffnet wird die Vernissage durch unsere Landrätin Frau Störr-Ritter.

Die JugendKunstTour - JuKuTo - ist ein Kooperationsprojekt des Kreisjugendrings mit 10 öffentlichen Jugendeinrichtungen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. In praktischen Workshops beschäftigten sich Jugendliche über die Kunstform Graffiti mit ihrer Gemeinde und dem Aufwachsen in ihrem Heimatort. Daneben tauchten sie in die Geschichte und Technik der Graffiti-Kunst ein. Herausgekommen sind zehn Wände (2,50 m breit, 2 m hoch), die bei der JuKuTo Vernissage ausgestellt werden. Danach gehen die 10 Graffitiwände auf Wanderausstellung durch alle beteiligten Gemeinden des Projekts. Die beteiligten Gemeinden sind: Neuenburg, Heitersheim, Bad Krozingen, Bötzingen, March, Umkirch, Münstertal, Stegen, Kirchzarten, Titisee/ Neustadt.

Ziel des Projekts ist die Förderung kultureller Bildung, kommunaler Jugendbeteiligung und die Anerkennung von Graffiti als Kunstform und Jugendkultur. Oft wird Graffiti als exklusive Kreativdisziplin des urbanen Raums gesehen. Mit JuKuTo lenken wir den Blick über die Stadtgrenzen Freiburgs hinaus und machen die kreativen Potenziale von Jugendlichen im ländlichen Raum sichtbar. Auf struktureller Ebene stärken wir die Vernetzung des Kreisjugendrings mit 10 kommunalen Jugendreferent*innen im Landkreis.

Projektträger ist der Kreisjugendring, praktisch umgesetzt wurde die JugendKunstTour von den Jugendreferent*innen in den Gemeinden. Finanziert wird das Projekt durch die Aktion Mensch und die Sparkasse im Landkreis.
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Painting to remember
Kath. Akademie: Synagoge Ohel Jakob München, 2011 (c) Alexander Dettmar
 
Painting to remember
Malerei der Erinnerung von Alexander Dettmar

Am Sonntag, 26. September um 16 Uhr lädt die Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zur Vernissage der Ausstellung „Painting to remember. Malerei der Erinnerung“ von Alexander Dettmar ein. Die Vernissage beginnt mit einer Einführung des Kulturmanagers und Publizisten Bernd Kauffmann und wird von der Freiburger Cellistin Monika Ecker musikalisch begleitet; Bürgermeister Ulrich von Kirchbach wird zudem ein Grußwort sprechen.

Der Künstler Dettmar hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf der Grundlage von Archivmaterialien Synagogen zu malen, die in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört wurden. Die Bilder lassen die Bedeutung des jüdischen Lebens in Deutschland sichtbar werden und sind somit Mahnmal gegen das Vergessen sowie Aufforderung, sich für eine humane, offene und friedfertige Gesellschaft einzusetzen.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich: www.katholische-akademie-freiburg.de

Die Kunstwerke von Alexander Dettmar sind vom 27. September bis 17. Dezember 2021, Montag bis Freitag von 08.30 bis 18.30 Uhr, in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen sowie parallel in der Synagoge der Israelitischen Gemeinde, Nussmannstraße 14, Sonntag bis Donnerstag von 10 bis 15 Uhr (außer 27.-29. September).

Die Ausstellung ist Teil des Festjahr-Programms #2021JLID „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ und findet mit freundlicher Unterstützung der Erzbischof Hermann Stiftung statt.
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Führungen und Vortrag in Pfinzgau- und Stadtmuseum Karlsruhe
Karlsruher Museen kündigen Veranstaltungen im September an

Zwei städtische Museen laden im September mit Führungen und einem Vortrag zur Reise in die Vergangenheit Karlsruhes ein. Zwei geführte Rundgänge am Pfinzgaumuseum legen dabei das Augenmerk auf das historische Durlach, der Vortrag im Stadtmuseum stellt hingegen jüdische Kunst, entstanden im Konzentrationslager, ins Zentrum.

Blick in die Durlacher Geschichte
Am Sonntag, 19. September, lädt das Pfinzgaumuseum in der barocken Karlsburg zu zwei kostenfreien Familienführungen ein, die sich speziell an junge Besucherinnen und Besucher und ihre Eltern oder Großeltern richten. In Begleitung von Susanne Stephan-Kabierske geht es um 15 Uhr unter dem Motto "Durlacher Alltagsleben anno dazumal" auf den historischen Dachspeicher der Karlsburg. Um 17 Uhr beginnt der zweite Rundgang, welcher Interessierte durch die Sonderausstellung "Wasser marsch! 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Durlach" führt.

Vortrag zu Kunst in Konzentrationslagern im Stadtmuseum
Obwohl Kunst in Konzentrationslagern im Grunde unvorstellbar ist, gelang es dennoch einigen Häftlingen, sich künstlerisch auszudrücken. Wie war das möglich, was trieb sie an und sind diese Werke Kunst oder Dokumente? Manja Altenburg von der Agentur für Jüdische Kultur geht in ihrem Vortrag am Donnerstag, 23. September, um 18 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais auf diese Fragen ein. Das Herzstück des Vortrags bilden Horst Rosenthals "Broschüren", die er während seiner Inhaftierung im Lager Gurs anfertigte. "Mickey Mouse im Lager Gurs" ist ein Teil von ihnen. Sie alle setzen mit ihrem Comicstil und einer gehörigen Portion Sarkasmus einen außergewöhnlichen Akzent innerhalb dieser Werke. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden", die bis Sonntag, 3. Oktober, im Stadtmuseum zu sehen ist.

3G-Regeln für den Besuch maßgeblich
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist im Vorfeld bis zum 17. September (Familienführungen) und 21. September (Vortrag) per Telefon (0721/133-4231) oder E-Mail (stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de) nötig. Der historische Dachspeicher ist leider nicht barrierefrei zugänglich.

Für die Teilnahme an den Führungen und am Vortrag ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden, bzw. für eingeschulte Kinder die Vorlage eines Dokuments, das den Schulbesuch beweist), einer vollständigen Impfung oder Genesung sowie die Hinterlegung der Kontaktdaten erforderlich. Während der Dauer der Veranstaltung besteht Maskenpflicht (ab 7 Jahren). Es gelten weiterhin die aktuellen Abstandregelungen.
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Rebecca Brueder
© Rebecca Brueder, En-dessous de Popigaï - detai
 
Rebecca Brueder "Am I inclined to climb"
Ausstellung im CCFF, Münsterplatz Freiburg
Ausstellungseröffnung in Anwesenheit der Künstlerin
Freitag, 17. September | 19 + 20 Uhr
Einführung: Dr. Caroline Li-Li Yi, Kunsthistorikerin
Führung um 19 Uhr

Rebecca Brueders Skulpturen und Installationen zeigen Steine in verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung, mal schwimmend, mal untergetaucht, bereit zum Rollen oder Atmen. Hier erkennen wir den Ursprung, den natürlichen Zustand, den Null-Grad der mineralischen Reise. Dort rutscht man vom Fels zur Konstruktion, dem Aufstieg und dem Schutt. Rebecca Brueder interessiert sich für Steinbrüche, ausbrechende Vulkane, nepalesische Bergsteiger oder Katastrophen auf den Philippinen oder in Syrien. Sie sammelt Informationen über diese stillen Notfälle, diese fernen und zitternden Konfrontationen. Sie reist durch den Medienfluss und sucht nach dem imaginären Potenzial, das sich daraus ergibt. (...) So viele Wechselwirkungen und Aneignungen, mit denen sie spielt, um dann durch die Zeichnung zu den großen bergigen und vulkanischen Ensembles zurückzukehren. Auf der Oberfläche des Papiers verschmelzen Blickwinkel und Maßstäbe; die Silhouetten der berauschten Bergsteiger verlieren sich in der mit gepunkteten Linien ausgebreiteten Bergmasse. Rebecca Brueder träumt von großen Epen, phantasiert von den unmöglichen Überquerungen der Gipfel.

Wie eine Ode an die Landschaft, an diese Überreste einer tausendjährigen Aktion, lädt uns die Künstlerin ein, über einen geologischen Onirismus nachzudenken. Vom Sandkorn bis zum Kies, vom Kieselstein bis zum Felsen, diese scheinbar trägen Körper, diese Überreste überleben uns, da sie den Schneestürmen, den Gletscherspalten, den Erdrutschen, den rauen und endlosen Wogen der Zeit widerstehen. (Auszug aus dem Text Ruées von Elise Giradot)

Am Samstag, 18.09. von 10 bis 13 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, mit der jungen Künstlerin ins Gespräch zu kommen

Eintritt: frei
Anmeldung: s.lefebvre@ccf-fr.de
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Sabine Schuppener - Bilder
Ausstellung in der Sonnenbrunnenstrausse Freiburg
Vernissage am Samstag, 18. September 16.00 Uhr
mit Musik von Klezmer bis Klassik von Dieter u. Myrta Bauer

Die Vernissage findet in unserem überdachten Innenhof statt.
Im Anschluss können Sie / Ihr gerne in unserer Strausse zum Essen und Trinken bleiben.

Wir haben geöffnet:
Donnerstags ab 18.00 Uhr, Freitags ab 17.00 Uhr, Samstags ab 17.00 Uhr, Sonntags ab 16.00 Uhr
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Info zur Finissage zu zwei Ausstellungen in Freiburg
Augustinermuseum und Haus der Graphischen Sammlung sind am Finissage-Tag bis 23 Uhr geöffnet. Kuratorenführungen, Orgelkonzert und geisterhafter Foto-Workshop

Zur Finissage der Ausstellungen „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ und „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ sind das Augustinermuseum und das Haus der Graphischen Sammlung am Freitag, 17. September bis 23 Uhr geöffnet. Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreicher Abend mit vollem Programm: Von Kuratorenführungen und einem persönlichen Ausstellungsrundgang mit dem Museumsdirektor über geisterhafte FotoExperimente zum Mitmachen bis hin zum Orgelkonzert.

Wer einmalig den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro zahlt, kann an allen Angeboten teilnehmen. Für alle unter 27 Jahren ist der Eintritt frei. Allerdings ist für die einzelnen Veranstaltungen eine Anmeldung bei der jeweiligen Museumskasse (Augustinermuseum: Tel. 0761 201-2531, Haus der Graphischen Sammlung: Tel. 0761 201-2550) erforderlich.

Gleich mehrmals führt Kurator Guido Linke an diesem Abend durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche“. Um 17 Uhr bietet er eine einstündige Führung an. Kurzführungen finden dann um 19 Uhr, 20 Uhr und 21 Uhr statt. Um 22 Uhr zeigt Museumsdirektor Tilmann von Stockhausen seine Lieblingsobjekte und nimmt gemeinsam mit Besucherinnen und Besuchern Abschied von der Ausstellung, die am Sonntag, 19. September endet.

Kurzführungen durch die Ausstellung im Haus der Graphischen Sammlung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“, die noch bis Sonntag, 26. September zu sehen ist, starten von 18 bis 22 Uhr jeweils zur vollen Stunde.

Ein Highlight des Abendprogramms ist ein Mitmachangebot im Besucher-Atelier im Haus der Graphischen Sammlung: „Lightpainting“ – ein geisterhaftes Fotoerlebnis. Neugierige experimentieren mit Digitalkamera, Lichtquellen und Bewegung. So entstehen fantastische Lichtmalereien. Die Teilnahmezahl ist auf acht Personen pro Zeitfenster begrenzt. Interessierte sind gebeten, sich frühzeitig anzumelden. Die Workshop-Einheiten dauern jeweils eine halbe Stunde und starten um 18 Uhr, 18.45 Uhr, 20 Uhr, 20.45 Uhr, 21.30 Uhr und 22.15 Uhr.

Doch damit nicht genug: Neben dem Programm zu den beiden Ausstellungen gibt es auch Angebote in der Dauerausstellung. Um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr startet jeweils ein Rundgang zu den originalen Steinskulpturen des Freiburger Münsters in der Skulpturenhalle des Augustinermuseums. Auch die Welte-Orgel kommt zum Einsatz. Min Woo von der Hochschule für Musik Freiburg spielt von 18 Uhr bis 18.30 Uhr ausgewählte Stücke.

Die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ ist eine Kooperation von Augustinermuseum und Erzdiözese Freiburg mit dem Museum im Benediktinerstift St. Paul und wird gefördert von der Erzbischof-Hermann-Stiftung. Die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ ist eine Kooperation des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg mit dem Augustinermuseum.

Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Ein Schnelltest darf maximal 24 Stunden alt sein, ein PCR-Test maximal 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren und Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten als getestet.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 13. bis 19. September
(37. Kalenderwoche)

Hinweis: Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren sowie Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten generell als getestet. Eine Voranmeldung ist außerhalb der Veranstaltungen nicht nötig.

Augustinermuseum

Kunstpause – Der Dom in St. Blasien
Um die Architektur und Baugeschichte der ehemaligen Klosterkirche von St. Blasien geht es bei einer Kurzführung mit Tilmann von Stockhausen durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ am Mittwoch, 15. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail
an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Dienstag, 14. September, 15 Uhr erforderlich.

Zwischen Himmel und Hölle – Der Schatz der Mönche: Der heilige Benedikt
Hat der heilige Benedikt wirklich gelebt oder ist er nur eine fromme Erfindung? Über ihn und die Benediktsregeln sprechen der Kunsthistoriker Guido Linke und der Theologe Stephan Langer am Donnerstag, 16. September, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle" statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Mittwoch, 15. September, 15 Uhr erforderlich.

Führung – Der Schatz der Mönche
Eine allerletzte Führung durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ findet am Sonntag, 19. September, um 15 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 16. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Kurztagung – Beuys und das bedingungslose Grundeinkommen
Eine Kurztagung zur Frage, ob das bedingungslose Grundeinkommen als eine Konsequenz aus dem erweiterten Kunstbegriff von Joseph Beuys abgeleitet werden kann, findet am Donnerstag, 16. September, um 19 Uhr im Museum für Neue Kunst statt. Dabei geht es auch um Beuys´ Bewunderung für den Bildhauer und Grafiker Wilhelm Lehmbruck, den er seinen Lehrer nannte. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an
mnk@stadt.freiburg.de ist erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Feierabendführung – Giftschlangen: Tödliche Faszination
Vorsicht ja, Panik nein! Viele Menschen haben Angst vor Schlangen – zu Recht? Bei einer Feierabendführung durch die Ausstellung „Tierisch giftig!“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, am Dienstag, 14. September, um 17 Uhr gibt der Biologe Peter Geißler einen Einblick in die faszinierende Biologie dieser gefährlichen Tiere. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761/201-2501 ist bis 12 Uhr am Tag der Veranstaltung erforderlich.

Tierisches Bauen – was wir von der Natur lernen können
Wie wohnen Tiere? Welche Rolle spielen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit, etwa bei Nestern oder Wohnhöhlen? Und gibt es so etwas wie alternative Wohnformen auch im Tierreich? Um diese Fragen dreht sich eine Führung im Rahmen der Ziel Zukunft Biennale 2021: Wohnen – Leben – Arbeiten am Freitag, 17. September, um 16 Uhr. Weitere Termine sind am Samstag, 16. und Sonntag 17. September, ebenfalls um 16 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761/201-2566 ist jeweils bis zum Vortrag erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Digitale Führung – Leben vor der Stadt
Eine digitale Führung mit Hans Oelze zur Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“, die aktuell im Archäologischen Museum Colombischlössle zu sehen ist, findet am Mittwoch, 15. September, um 18.30 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei zu erreichen unter
https://freiburg.cloud1x.de/ArCo_digital_Kulturgeschichte_n.

Familienführung – Schau ins Land!
Eine Familienführung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Sonntag, 19. September, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Familien mit Kindern ab 5 Jahren entdecken das Leben der Menschen vor der Stadtgründung Freiburg, erproben alte Handwerkstechniken, und legen ein römisches Mosaik. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 16. September, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n) – Spurensuche zur Baugeschichte des Wentzingerhauses
„Spurensuche zur Baugeschichte des Wentzingerhauses“ ist der Titel einer Kurzführung am Freitag, 17. September, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Peter Kalchthaler nimmt die Teilnehmenden mit auf einen Streifzug durch das barocke Künstlerhaus von Johann Christian Wentzinger, das seit seiner Errichtung viel erlebt hat. Die Führung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 16. September, 15 Uhr erforderlich.
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Karlsruhe: Führungen durch Prinz-Max-Palais und Karlsburg
Rundgänge zum "Tag des offenen Denkmals" am 12. September / Anmeldung erbeten

Es war der Wohnsitz eines Prinzen, hier wurde das Tanzbein geschwungen und Richter haben Recht gesprochen – das Prinz-Max-Palais kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September, bietet das Stadtmuseum in Kooperation mit dem Museum für Literatur Gelegenheit, mittels zweier Führungen in die Geschichte des Hauses von der Errichtung bis zur heutigen Nutzung als städtisches Kulturzentrum einzutauchen. Die Rundgänge um 11 Uhr mit Judith Göhre und um 15 Uhr mit Hildegard Schmid stehen unter dem Titel "Vom Bankierspalast zum Kulturzentrum. Bau- und Hausgeschichte des Prinz-Max-Palais".

Eine spannende Zeitreise durch die Bau- und Hausgeschichte der Durlacher Karlsburg erwartet die Besucherinnen und Besucher des Pfinzgaumuseums zum Tag des offenen Denkmals. Einst Residenzschloss der Markgrafen zu Baden-Durlach, erlebte die Karlsburg nach dem Umzug des Hofs nach Karlsruhe verschiedene Nutzungen, die um 15 Uhr bei der Führung "Residenzschloss, Kaserne, Kulturzentrum. Die Karlsburg und ihre Geschichte" mit Susanne Stephan-Kabierske vorgestellt werden.

Alle Führungen sind kostenlos und dauern etwa eine Stunde. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis zum 9. September per E-Mail an archiv@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4225 notwendig.

Für die Teilnahme ist der Nachweis eines negativen Corona-Tests (nicht älter als 24 Stunden), einer vollständigen Impfung oder Genesung sowie die Hinterlegung der Kontaktdaten erforderlich. Während der Dauer der Veranstaltungen besteht Maskenpflicht. Es gelten weiterhin die aktuellen Abstandsregelungen. Die Corona-Schutzmaßnahmen finden sich auch unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum und www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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